Bastian Grunwald

Bastian_Grunwald

Ich bin Bastian Grunwald, 32 Jahre alt und lebe seit 2015 in Brilon. Ich habe den Großteil meines Lebens in Berlin verbracht. Dort habe ich mein Abitur gemacht, eine Ausbildung als Sozialassistent abgeschlossen, von 2010-2015 als Fundraiser für Organisationen wie dem WWF, Nabu, BUND, help e.V., Malteser, Amnesty International uvm. gearbeitet, ein Studium in Sozialwissenschaften begonnen, allerdings abgebrochen und mit Freunden die Organisation Kinderhoffnung e.V. geleitet. Außerdem war ich im Frühling bis Sommer 2013 Straßenkampagnenleiter von Foodwatch e.V. und habe Menschen in Argumentation und Überzeugungskraft geschult.

Allerdings wurde mir das Großstadtleben zu stressig und zu viel und ich wollte einen Ort der Entschleunigung haben. Deshalb wohne ich seit Juni 2015 im Hochsauerland. Ich habe mich in die örtlichen Wälder verliebt und das Wandern für mich entdeckt. Zur Zeit arbeite ich als Schulbegleiter und betreue zusätzlich ein Kind mit Behinderung im normalen Alltag. Anklang fand ich in Brilon durch die Position als Leiter bei den Pfadfindern, Arbeitskreisen wie „Nachhaltiges Brilon“ in den AG’s Bildung und Mobilität, einer Beisitzerposition in Brilon Mittendrin e.V.(seit 23.03.2022 1. Vorsitzender), das Amt des Sprechers unseres grünen OV’s und meinen bisherigen Veranstaltungen in Brilon für FridaysForFuture.

Ich mache keinen Unterschied bei sozialen Stellungen, Alter, Einkommen, Herkunft oder anderen unnötigen Kategorisierungen. Meine Bekannten und Kontakte, reichen vom Grundschulalter, über Jugendliche, Erwachsene bis hin zu Senioren. Ich genieße die Gesellschaft von Obdachlosen bis zum Bürgermeister, von rebellischen Aktivistinnen und Aktivisten bis zu Geistigen der Kirchen, Urbriloner bis zu Menschen, die der deutschen Sprache nicht oder noch nicht mächtig sind. Ich habe vor Ort so viele Menschen kennen und schätzen gelernt und möchte einen Weg finden, diese näher zusammenrücken zu lassen.

Zu meinen Hobbies gehören, wie oben schon erwähnt, das Wandern (vorzugsweise barfuß), Zelten, Schach, Musizieren, Artistik, die Welt der Permakultur, Heil- & Kräuterpflanzen und gelebter Aktivismus.

Mein Motto ist: „Der schlechteste Versuch ist der, den man nicht gemacht hat.“ und mit diesem Leitspruch möchte ich mich auch der Landtagskandidatur stellen.

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